„Wenn das Geld als Antrieb zweitrangig ist, dann ist die Freude am Fußball einfach größer.“

Als ich pünktlich zur verabredeten Uhrzeit auf die Terrasse des Al Aziziyah Hotels komme, wartet Melanie Leupolz bereits auf mich. Ein Detail, das mir jedoch erneut vor Augen führt, dass die Uhren bei den weiblichen Profis anders ticken als bei den männlichen Kollegen. Bei letzteren ist es nämlich der Interviewer, der oft warten muss auf seinen Stargast. Melanie Leupolz ist mit ihren 24 Jahren eine exzellente Vertreterin des deutschen Frauenfußballs und des FC Bayern München. Authentisch, allürenfrei und fokussiert auf Fußball. Dennoch blickt sie über den Tellerrand ihres Sports hinaus. Dass sie zudem eine angenehme Gesprächspartnerin ist und etwas zu sagen hat, erlebte ich im Interview mit ihr in Doha.

Mit der zweifachen Deutschen Meisterin, Europameisterin und Olympiasiegerin sprach ich über ihre Karriere und ihre Motivation. Ich erfuhr, womit sich die Kapitänin der FC Bayern Frauen außerhalb vom Fußball beschäftigt und was die Frauen den Männern im Profigeschäft voraushaben.

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Der Weg zum Profifußball bei den Männern ist bekannt. Da gibt’s die Heimatvereine, dann die Nachwuchsleistungszentren, Lehrgänge und überhaupt eine hohe Dichte professionell geführter Vereine. Wie war das bei Dir? Wie bist Du Profifußballerin geworden?

Ich hab in meinem Heimatdorf im Allgäu angefangen, Fußball zu spielen. Bei den Jungs. Hab da auch acht Jahre lang gespielt. Ich denke, dass das sehr wichtig für uns Frauen ist, so lange wie möglich mit den Jungs Fußball zu spielen. Als ich dafür dann irgendwann keine Sondergenehmigung mehr vom Verband bekommen habe, bin ich nach Tettnang gegangen, das ist am Bodensee. Das war eine Juniorinnen-Mannschaft, eine U17. Da habe ich zwei Jahre gespielt. Und dann bin ich zum SC Freiburg. Und da in die erste Mannschaft. Wir waren dort ein Jahr in der zweiten Liga, sind dann aufgestiegen.  Dann habe ich dort noch drei Jahre in der ersten Liga gespielt. Und im Jahr 2014 bin ich dann nach München gewechselt.

War das von Anfang Dein Wunsch, Profi zu werden? Oder hat sich das nach und nach entwickelt?

Ich würd es gar nicht mal als Wunsch bezeichnen. Es war halt so, dass recht früh schon Trainer oder Zuschauer gesagt haben, „aus Dir kann mal was Großes werden“. Mir war das egal, mir hat’s einfach immer Spaß gemacht zu kicken. Ich wollte dann allerdings immer besser werden, hab viel Zeit darin investiert. Du gehst den nächsten Schritt und den nächsten, kommst irgendwann in die U-Nationalmannschaft. Das motiviert dann nochmal extra, weiterzuarbeiten. Und so kam es dann dazu, dass ich Profi geworden bin.

Mit welchen Umständen war dieser Weg verbunden? Die Trainingsinfrastruktur bei den Frauen ist ja nicht so dicht wie bei den Männern.

Es ging eigentlich. Nach Tettnang haben mich noch meine Eltern gefahren, 45 Minuten ein Weg. Dann kam mein Umzug nach Freiburg, da bin ich dann in ein Internat gegangen.

Das war recht früh, oder?

Ja, da war ich 16, als ich von zuhause ausgezogen bin. In Freiburg gibt’s ein Jungeninternat. Und die Mädels sind mit Athleten anderer olympischen Sportarten wie Triathlon oder Ringen zusammen untergebracht. Das war alles sehr professionell organisiert. Gerade auch für uns junge Spielerinnen. Mit einer guten Kooperation mit einer Schule dort, in der ich mein Abitur gemacht habe.

Liegt das mit den guten Bedingungen gar nicht mal unbedingt am Fußball sondern daran, dass Freiburg ohnehin ein wichtiger Sportstützpunkt in Deutschland ist?

Ja, auf jeden Fall. Das Internat war eine so genannte Eliteschule des Sports und eng verbunden mit dem Olympiastützpunkt.

Wie war das für Deine Eltern, als Du so früh ausgezogen bist? War ja ein großer Schritt.

Die haben sich schon überlegt, ob das Kind wirklich das Potenzial dazu hat, das alles auf sich zu nehmen. Ich glaub da kommen automatisch auch Zweifel auf. Aber das haben sie nie an mich herangetragen, haben mich immer in allem unterstützt.

Gab es in Freiburg auch so eine strenge Auslese, wie man das von den Jugendlichen der Nachwuchsleistungszentren kennt?

Für mich nicht ganz, da ich von Anfang an in der ersten Mannschaft gespielt habe. Es ist bei den Mädchen aber auch nicht ganz so hart wie bei den Jungs. Die gehen ja oft noch früher ins Internat, als das bei uns der Fall war. Bei uns gibt’s einfach nicht diese Masse an Kandidatinnen.

Gegen Ende Deiner Zeit in Freiburg bist Du dann 2013 schon Europameisterin geworden!

Ja, das ging echt schnell! Da sich ein paar Spielerinnen im Vorfeld verletzt hatten, sind mit mir einige weitere junge Spielerinnen nachgerückt. Was natürlich hilft, wenn man nicht die einzige Nachwuchsspielerin ist, die in so ein erfahrenes Team reinkommt.

Wie seid Ihr von den etablierten Spielerinnen aufgenommen worden?

Super. Das hätte ich so nie gedacht. In der Jugendnationalmannschaft ist es noch viel strenger. Da wird noch viel auf Erziehung geachtet und einem vermittelt, was wichtig ist, um Profifußballerin zu werden. In der A-Nationalmannschaft war dann alles lockerer, dennoch habe ich dort viel gelernt und tolle Erfahrungen gesammelt. Und dann am Ende der Titel – das war unglaublich.

Im Jahr drauf bist Du dann zum FC Bayern gewechselt. Wie kam es zu diesem Wechsel?

Mein Vertrag in Freiburg lief aus und die Bayern wussten das auch. Ich hatte auch andere Angebote aber die Bayern waren schon am interessiertesten. Ich finde es enorm wichtig, zu einem Verein zu gehen, der sehr viel daran setzt, einen zu bekommen. Die Bayern wollten mich schon ein Jahr vorher holen. Was Freiburg abgelehnt hat. Läuft der Vertrag dann aus, ist es im Frauenfußball so, dass das dann auch akzeptiert wird, wenn die Spielerin wechseln will.

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Im Frauenfußball gibt’s bisher kaum Ablösesummen. Werden Verträge hier grundsätzlich eingehalten?

Bisher war es schon so, dass die Spielerinnen ihre Verträge erfüllt haben. Dann wurde verlängert oder die Spielerin ist zu einem anderen Verein gewechselt. In der letzten Zeit wandelt sich das aber etwas. So wie sich der ganze Frauenfußball in Deutschland in den letzten zehn Jahren enorm entwickelt hat. Ablösesummen gibt es bisher meistens nicht, es sei denn sie werden als fester Betrag in den Vertrag reingeschrieben. Das sind aber Beträge, die nichts mit denen bei den Männern zu tun haben.

Im Jahr 2016 bist Du erst deutsche Meisterin geworden, anschließend zu Olympia gefahren und mit der Goldmedaille nach Hause gekommen. Bisher Dein erfolgreichstes Jahr.

Ja, das war Wahnsinn. Da muss ich aber kurz ins Jahr davor springen: Mit der Deutschen Meisterschaft 2015 hatte niemand gerechnet. Der FC Bayern bei den Frauen galt immer als ewiger Vierter und wir waren ein Team im Umbruch. Aber wir hatten damals eine tolle Taktik, mit der die meisten anderen Teams so ihre Schwierigkeiten hatten. Das war eine Zeit, in der taktisch wir viel ausprobiert haben – und damit unsere Gegnerinnen überraschen konnten. 2016 dann den Titel nochmal zu wiederholen, war genial. Und dann noch zu Olympia in Rio…

Hattet Ihr noch Kraft für das Turnier nach der langen Saison mit vielen Spielen?

Doch, schon. Das Problem war eher, dass wir danach kaum pausieren konnten. Ich hab mich dann auch schwerer verletzt, was eventuell auch damit zusammenhing. Da haben wir schon gemerkt, wie kräftezehrend ein Turnier nach einer langen Saison ist.

Wie war es nach so einer erfolgreichen Saison, sich wieder neu zu motivieren?

Wir haben noch nicht so viel erreicht, dass wir satt sein können. Wir sind noch sehr hungrig. Als ich den Titel bei Olympia mit der Nationalmannschaft gewann, hatte ich mich schon drauf gefreut, nach München zurückzukehren und dort mit dem Team wieder was in der Bundesliga zu erreichen.

Das ist ja eine Liga, bei der zwei Vereine dominieren – Wolfsburg und der FC Bayern -, dann gibt’s noch zwei, drei Clubs, die einigermaßen mithalten können und dann kommt ein großer Niveauabfall in der unteren Hälfte. Wie ist das für Euch im Liga-Alltag wenn’s gegen Vereine aus dem Tabellenkeller geht? Denkt Ihr da nur noch über die Höhe des Sieges nach?

Unser Trainer legt sehr großen Wert darauf, keine Mannschaft zu unterschätzen. Klar sind die Spiele gegen Wolfsburg besonders im Fokus, aber die anderen Mannschaften muss man auch erstmal schlagen. Bisher war die Liga eigentlich auch relativ ausgeglichen. Was besser war als beispielsweise in Frankreich oder Spanien. Doch die Kluft zwischen zwei Topteams an der Spitze und den anderen scheint jetzt auch hier größer zu werden. Die sehr hohen Ergebnisse wie bei unseren Spielen gegen Mönchengladbach (9:0) oder Leverkusen (10:1 und 8:0) fallen schon auf. Das war die letzten Jahre nicht so. Da muss man aufpassen, dass die Liga als ganzes auch für ausländische Spielerinnen attraktiv bleibt. Hier sollte der DFB handeln, um die Attraktivität zu erhöhen.

Du hast mal in einem Interview gesagt, dass Du Fußball spielst, weil es Dir Spaß macht. Ist das der große Unterschied zum Männerfußball, wo man manchmal den Eindruck hat, der Spaß ist dort nicht mehr so groß?

Ich kann schwer beurteilen, was die Beweggründe bei den Männern sind, ein Leben als Profifußballer zu führen. Bei mir jedenfalls steht der Spaß am Fußballspielen im Vordergrund. Und definitiv nicht das Geld. Ich bin einfach froh, mein Hobby als Beruf ausüben zu können. Ich genieße diese Zeit total, auch weil ich weiß, dass sie irgendwann vorbei sein wird. Ich meine: Wenn das Geld als Antrieb zweitrangig ist, man mit ganzem Herzen dabei ist, dann ist die Freude am Fußball einfach größer.

Wann verlierst Du mal den Spaß beim Fußball?

Wenn ich verliere! Klar, auch bei mir gibt’s – selten – mal Tage, an denen ich weniger Lust aufs Training habe. Aber im Großen und Ganzen überwiegt die Freude. Ich versuche auch so professionell wie möglich zu leben, verzichte auf vieles. Aber ich weiß immer, wofür ich das tue und dass es sich lohnt.

Im Vergleich zu den Männern: Trainiert Ihr mehr oder weniger? Habt Ihr mehr Freizeit in einer Saison, da Ihr vermutlich weniger Sponsoren- oder Pressetermine habt?

Ich glaube die Männer spielen in Summe mehr. Allein schon durch die Gruppenphase der Champions-League, die es ja bei uns nicht gibt. Bei uns ist dafür die Vorbereitung im Winter länger. Da wäre ich gerne ein Mann und hätte nur zwei Wochen, bis es wieder mit den Spielen losgeht. Ich glaube auch, dass wir von den Stunden und der Anzahl her sogar mehr trainieren als die Männer. Also Freizeit haben wir schon, aber insgesamt nicht mehr als die Männer.

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Du spielst zentrales Mittelfeld. Welche Rolle hast Du dort? Bist Du eine Art Spielmacherin? Bist Du eher ein Thiago oder ein Martinez?

Ich würde mich eher als Alonso beschreiben (lacht). Also vor allem beim FC Bayern. Unser Trainer sieht mich als defensive Sechs, vor der Abwehrkette. Meine Aufgabe ist es, das Spiel zu leiten, das Tempo zu variieren, die Bälle zu verteilen und die Übersicht zu haben.

In der Nationalmannschaft hast Du eine andere Rolle als im Club?

Ja, weil wir dort zumindest bisher ein anderes System spielen. Dort ist es ein 4-4-2 mit einer Doppelsechs, bei der die eine mit nach vorne gehen kann und die andere hinten bleibt. Beim FC Bayern bleibe ich meist hinten als Absicherung.

Orientiert Ihr Euch bei Eurem Spiel an den Männern beim FC Bayern? Also der dominante Ballbesitzfußball mit viel Spielkontrolle?

Es ist schon so, dass der Männerfußball unseren Stil beeinflusst. Das hat aber seine Grenzen, weil man schon aus anatomischen Gründen nicht alles 1:1 übertragen kann. Aber wir schauen viele Spiele der Männer und auch unsere Trainer stellen uns Sequenzen zusammen, zeigen uns Laufwege und andere Details, an denen wir uns orientieren.

Hattest Du Vorbilder im Männer- oder Frauenfußball?

Hatte ich eigentlich nicht. Wenn dann so, dass ich mir meine Position angekuckt und dort beobachtet habe, welche Spielerin oder welcher Spieler die Rolle wie ausfüllt. Frauenfußball an sich schauen wir uns meist vor unseren Spielen an. Wenn unser Trainer uns per Videoanalyse darauf vorbereitet. Ansonsten sehen wir nur relativ wenig Frauenfußball.

Woran liegts?

Naja, pro Spieltag wird nur das Topspiel live übertragen. Das sind dann meistens wir selbst. Und ansonsten wird ja nichts gezeigt. Höchstens noch die Tore anderer Spiele in der Zusammenfassung.

Du wurdest von Deinen Teamkolleginnen vor Saisonbeginn zur neuen Kapitänin gewählt. Wie muss ich mir diese Wahl vorstellen? Hast Du Dich selbst als Kandidatin aufgestellt?

Ja genau, wie in der Schule (lacht). Bisher war ja Melanie Behringer die Kapitänin. Für mich ist sie es irgendwie immer noch, weil sie einfach so eine große Persönlichkeit ist. Sie hat den FC Bayern in den letzten Jahren mit dahin gebracht, wo wir jetzt stehen. Sie wollte aber den Jüngeren eine Chance geben, in eine Führungsrolle hineinzuwachsen. Ich wusste dann, dass unser Trainer mich zu den Favoritinnen für diese Aufgabe zählte. Mir war es aber sehr wichtig, dass die Mannschaft dahintersteht. Nur dann wollte ich auch Kapitänin sein.

Was hat sich für Dich als Kapitänin verändert?

Auf dem Platz hat sich nicht viel verändert, da ich bereits seit Jahren auf einer zentralen Position spiele, von der aus ich schon viel mit meinen Mitspielerinnen spreche. Außerhalb sind schon ein paar neue Aufgaben dazu gekommen, da hilft mir aber auch der Mannschaftsrat.

Du hast ja schon häufig gesagt, dass Du nicht gerne mit den Männern und deren Promi-Status tauschen möchtest. Würdest Du Dir dennoch mehr Aufmerksamkeit für den Frauenfußball wünschen? Auch wenn dann automatisch auch der Zirkus um euch Spielerinnen größer werden würde?

Ich glaube, die Lücke zwischen uns und den Profis ist riesig. Wenn wir da nur etwas mehr Aufmerksamkeit bekommen würden, hätten wir immer noch lange nicht die Auswirkungen, die es bei den Männern gibt. Doch derzeit geht’s leider sogar in die andere Richtung, denn die Zuschauerzahlen sind leicht rückläufig. Da muss auf jeden Fall was getan werden, um diese Entwicklung umzudrehen. Derzeit berichten fcb.tv und die Telekom über unsere Spiele, das ist gut. Aber das Interesse der Zuschauer ist nicht kontinuierlich da. Es gibt meist viel Aufmerksamkeit rund um große Turniere, die dann aber danach wieder nachlässt. Ich würde mir also definitiv mehr Zuschauer und mehr Interesse am Frauenfußball wünschen.

Du bist jetzt 24 Jahre alt. Denkst Du schon mal über die Zeit nach Deiner Fußballkarriere nach? Oder ist das noch viel zu weit weg?

Nein, das ist gar nicht so weit weg. Wir spielen ohnehin nicht so lang, wie manche männlichen Profis. Oft ist es der Kinderwunsch, wegen dem man dann aufhört mit dem Fußball. Ich studiere BWL und Management in Richtung Marketing, hab jetzt gerade meinen Bachelor gemacht und beginne jetzt mit meinem Master-Studiengang in Wirtschaftspsychologie.

Wo studierst Du?

Ich mache ein Fernstudium, ohne Präsenzphasen. Anders ist es einfach nicht möglich. Sich ein zweites Standbein aufzubauen ist sehr wichtig für uns Spielerinnen, weil wir einfach nicht so viel verdienen, um danach lange davon leben zu können. Und mir ist es auch wichtig, dass ich direkt nach meiner Karriere als Fußballerin nahtlos beruflich anknüpfen kann. Dass ich aber auch vorbereitet bin, wenn meine Karriere vorzeitig endet; etwa durch eine schwere Verletzung.

Bist Du da typisch für den Frauenfußball?

Ja, diese Einstellung ist bei uns sehr weit verbreitet. Ich schätze, dass in unserer Mannschaft etwa 80% studieren.

Könntest Du Dir auch vorstellen, einmal als Trainerin zu arbeiten?

Nee, für den Job wäre ich viel zu ungeduldig!

Was können die Männer im Fußball von Euch Frauen lernen?

Horst Hrubesch, der ja Frauen wie Männer trainiert hat, stellt einen Unterschied in der Arbeitseinstellung fest. Er ist total begeistert davon, mit welcher Motivation und mit welchem Willen wir täglich zur Arbeit kommen. Wie gut wir mitziehen und immer noch mehr lernen wollen. Da ist es eher so, dass er uns manchmal bremst und sagt, „Ihr trainiert viel zu viel“. Ich will das jetzt nicht verallgemeinern auf alle männlichen Profis, aber es ist halt das, was er dazu sagt.

Worauf freust Du Dich, wenn es am Sonntag wieder zurück nach München geht?

Nicht aufs Wetter! Ich freue mich, meine Familie zu sehen und mal wieder nach Hause zu kommen. Wir hatten ja nicht nur dieses Trainingslager in Katar, sondern vorher schon eins mit der Nationalmannschaft.

Vielen Dank für das Gespräch, ich wünsche Dir und Euch viel Erfolg für den Rest der Saison!

 

Hinweis:
Dieses Interview fand auf meinen Wunsch und ohne jede Beeinflussung des FC Bayern München im Rahmen des Trainingslagers der FC Bayern Frauenmannschaft in Doha, Katar statt. Zu diesem Trainingslager wurde ich vom FC Bayern eingeladen. Dazu habe ich mich auch im vorherigen Blogbeitrag geäußert.